Schien noch Ende letzten Jahres die Existenz der Schwäbischen Albbahn durch die Pläne des Landes, bei den Regionalisierungsmitteln für den Nahverkehr zu kürzen, bedroht zu sein, so hat sich mittlerweile die Situation entspannt. Auf der am 23. Januar 2007 vom Land veröffentlichten Liste mit wegfallenden Zugleistungen ist die Albbahn nicht aufgeführt.
Eine Streichung auch nur einzelner Zugfahrten hätte für die Schwäbische Albbahn mit ihrem bedarfsorientierten Fahrplan schon das Aus bedeutet. Daher freut sich der Vorstandsvorsitzende Carsten Strähle, dass mit gemeinsamer Unterstützung aller am bisherigen Erfolg der Strecke Beteiligten eine Stilllegung abgewendet werden konnte.